Johannes spricht etwas fremdartig und rau, wie jemand der erkältet ist. Ohne deutliches Gespür für hoch und tief, laut und leise, Frage oder Antwort. Mit Händen reden kann er viel besser. Und wen er sprechen sieht, den versteht er auch. In der lautlosen Welt kennt er sich aus. Und dann kommt dieser Sommer. Im Nachbarhaus zieht Maria ein. Maria, die Töne liebt. Die ihm ihre Musik zeigen, die mit ihm tanzen will …
1 Kommentar zu „Blitz ohne Donner“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden