Charlie und Alan Lyne, auf der Welt seit wenig mehr als vierzig Jahren, sind ein anglistisch-germanistisches Gespann, das in London lebt und sich dort als Lehrer, Übersetzer, vor allem aber als Eltern betätigt. Geschrieben haben beide schon immer, und fast ebenso lange begeistern sich beide für englische Geschichte und die Geheimnisse des Spracherwerbs. Aus gemeinsamen Recherchen für die historischen Romane „Die Glocken von Vineta“ und „Die zwölfte Nacht“ (Blanvalet) entstand der Wunsch, zusammen zu schreiben und dabei den Spaß an der Mehrsprachigkeit und die Erfahrungen als Sprachlehrer einfließen zu lassen. Das erste Ergebnis dieses Versuchs ist „Dangerous Words“.
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