Charles Keller ward geboren in einer verregneten Spätsommernacht anno 1957 n. Chr. im Süden des eben etwas geschrumpften Weltreichs Germanien, wo er heute noch lebt und - arbeitet, wie er meint - was der Gemeine Schwabe jedoch weit von sich weisen würde. In seinem literarischen Schaffen widmet er sich vorzugsweise dem postfaschistischen (?) Germanentum in seiner leidlich demokratisierten Erscheinungsform - zumeist in Form von satirischen Kurzgeschichten. Allerdings schreckt er mitunter auch - wie in diesem Falle - vor größeren Taten nicht zurück.
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