Amos Seddon stand mit einer Schulter an den Türpfosten der Schlafbaracke gelehnt und beobachtete seine Tochter. Die Schulter, die auf dem Türpfosten ruhte, war leicht gesenkt, der linke Arm hing schlaff herab: der Daumen der rechten Hand war in den Patronengürtel eingehakt, der Seddons Taille umschloss. Auch diese Hand war schlaff, und auf den Lippen des Mannes lag ein mürrischer Schmollmund.
Seine Gedanken waren nicht angenehm, denn sie richteten sich auf Beaudry Rand, seinen Nachbarn, mit einer bösartigen Wildheit, die ihn dazu brachte, die Waffe zu benutzen, deren Schaft so nahe an seinen schlaffen Fingern lag. Eines Tages, so sagte er sich, würde er die Waffe gegen Beaudry Rand einsetzen.