Leona ist vierzehn. Ihr Leben ist nicht immer einfach, denn Leona leidet an Mukoviszidose und ist auf beiden Ohren taub. Dank eines Implantats kann sie jedoch bald wieder hören. Aber ihre Mitschüler machen ihr das Leben nicht gerade leichter: immer wieder bekommt sie doofe Sprüche zuhören. Vor allem die Tussi Karla ist ihr ein Dorn im Auge. Zum Glück hat Leona ihre beste Freundin Mila – die beiden sind unzertrennlich.
Aufgrund des Mobbings beschließen Leonas Eltern jedoch, ihre Tochter auf eine andere Schule zu schicken. Leona hat zunächst Bedenken, da sie fürchtet, Mila zu verlieren – doch die neue Schule gefällt ihr gut. Sie merkt endlich, dass sie nicht die einzige mit einem Handicap ist und fühlt sich von Beginn an wohl. Besonders ein Schüler hat es ihr dabei angetan: Jan. Sie kann nicht aufhören an ihn zu denken und beginnt, über ein Netzwerk mit ihm zu chatten.
Als Leona eines Tages mit Mila auf eine Party geht, traut sie ihren Augen nicht: Vor ihr steht ausgerechnet Jan …
1 Kommentar zu „Ich bin anders, ich bin ich“
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