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Beschreibung zu „Der goldene Löffel“
Ein junger Mann in der DDR in den Siebzigerjahren. Sein Vater ist Funktionär, es geht ihm überdurchschnittlich gut - dass die Ehe der Eltern bröckelt, interessiert ihn kaum. Er verbringt die Tage im H
Über Chaim Noll
Chaim Noll wurde 1954 in Ostberlin geboren. Sein Vater ist der Schriftsteller Dieter Noll. Er verweigerte den Wehrdienst in der DDR. 1983 reiste er nach Westberlin aus, 1991 verließ er mit seiner Familie Deutschland und lebte in Rom. Seit 1995 lebt er in Israel.
Veröffentlichungen, u. a.: "Der Abschied" (1985), "Unheimliche Tage" (1987), "Berliner Scharade" (1987), "Der goldene Löffel" (1989, wieder Verbrecher Verlag 2009), "Nachtgedanken über Deutschland" (1992), "Taube und Stern. Roma Hebraica. Eine Spurensuche" (1994), "Die Wüste lächelt" (2001), "Meine Sprache wohnt woanders. Gedanken zu Deutschland und Israel" (mit Lea Fleischmann, 2006). Im Verbrecher Verlag erschienen die Romane "Der Kitharaspieler" (2008) und "Feuer" (2010) sowie der Erzählungsband "Kolja. Geschichten aus Israel" (2012).
Veröffentlichungen, u. a.: "Der Abschied" (1985), "Unheimliche Tage" (1987), "Berliner Scharade" (1987), "Der goldene Löffel" (1989, wieder Verbrecher Verlag 2009), "Nachtgedanken über Deutschland" (1992), "Taube und Stern. Roma Hebraica. Eine Spurensuche" (1994), "Die Wüste lächelt" (2001), "Meine Sprache wohnt woanders. Gedanken zu Deutschland und Israel" (mit Lea Fleischmann, 2006). Im Verbrecher Verlag erschienen die Romane "Der Kitharaspieler" (2008) und "Feuer" (2010) sowie der Erzählungsband "Kolja. Geschichten aus Israel" (2012).
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