Luzide Träume unterscheiden sich von »normalen« Träumen dadurch, daß man selbst in ihnen aktiv werden kann.
Die Autoren wenden sich drei Schwerpunkten zu: der Phänomenologie des luziden Träumens (Wie ist es, wenn man schläft und träumt und genau weiß, daß es nicht Realität ist?); der Beziehung von luziden Träumen zu anderen halluzinatorischen Phänomenen wie außerkörperlichen Erlebnissen; und schließlich untersuchen sie, ob und wie luzide Träume aktiv hervorgerufen und gesteuert werden können.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)