Wenn sich Deine Welt in den Polen weiß und schwarz gabelt, im Hintergrund die Klänge des Volksliedes Kalinka von des Priester Antonio Vivaldis fulminantem Violinkonzert des Barocks absplittern, Du nach einer Vater-Gestalt trachtest, doch im Grunde nur auf einer von der betrunkenen Appetenz nach Ewigkeit und Sinnhaftigkeit konstruierten Schneise schreitest - ohne Lichtblick der Aufklärung - und alles in einer Terror-Herrschaft samt Massaker in Südamerika münden könnte, dann bist Du der Protagonist in diesem Entwicklungsroman.