Honfleur, Normandie, an einem Sonntagmorgen im September: Albert Barat, Leiter des Kunstmuseums, verlässt sein Haus, um eine kleine Segeltour entlang der Küste zu unternehmen. Er braucht dringend Ablenkung von seinen quälenden Gedanken, denn vor zwei Tagen hat er erfahren, dass das bedeutendste Gemälde seines Museums, »Stillleben mit Austern und Zitrone«, eine Fälschung ist. Außerdem fühlt er sich verfolgt. Als Barat sein Segelboot betritt, trifft ihn ein tödlicher Schuss aus dem Hinterhalt. Das Letzte, was er in seinem Leben wahrnimmt, ist der von Nebelschleiern verhangene Himmel über Honfleur. Kommissar Leblanc übernimmt den Fall, ist aber nicht ganz bei der Sache, da er unter Liebeskummer leidet. Und das hat beinahe fatale Folgen ...
5 Kommentare zu „Falsche Austern“
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