Eine Amour fou in Paris: Alles ist heimlich, denn die zwei Liebenden sind verheiratet – mit anderen. Die Leidenschaft lässt die beiden ein Leben neben ihrem Leben inszenieren, isoliert von der Welt.
Sie erschrickt, als ihr plötzlich bewusst wird, dass sie schon lange ein Doppelleben führt. Ein Doppelleben, das glücklich macht, aber einsam.
Catherine Guillebaud erzählt vom Gefangensein in einer leidenschaftlichen, bedingungslosen Liebe. Elektrisierend und schonungslos.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)