Unser Held aus Egollusion findet sich mal wieder in einem neuen Körper wieder. Also, genau genommen nicht. Und er stellt fest, dass er - wie auch immer "er" zu definieren ist - Vater wird. Also, wahrscheinlich. Also, genau genommen ganz sicher und ganz sicher nicht. Jedenfalls nimmt er seine Vaterrolle ernster, als irgendwer das erwartet hätte. Er sieht dies als Anlass, sich mit seiner Familiengeschichte zu beschäftigen und sein Wertesystem zu hinterfragen. Ersteres führt zu Antworten, die er noch viel weniger hören will als die Antworten auf seine Fragen in Egollusion. Zweiteres führt dazu, dass er sich ändern und ein guter Mensch werden will. Dieser Versuch wiederum führt zu einem ziemlichen Berg an Leichen. Kaum sind alle tot, geht die Zeit kaputt und unser Held läuft 12.000 km zu Fuß. Ach ja, eine gute Fee taucht auch auf und Unsterblichkeit ist wie gehabt vor allem nervig. Lifehack für Trilogie-Newbies: Egophobication schließt zeitlich an den zweiten Band "Fuck. Unsterblich" an und nimmt mehrfach Bezug darauf. Den kannst du aber nicht lesen, weil er nie geschrieben wurde. Den ersten Band - Egollusion - solltest du dagegen gelesen haben.