Mit der Autobiografie Ankerplatz blickt die Autorin zurück auf 57 Jahre eines turbulenten von existentiellen Entscheidungen, Erfahrungen und Ereignissen geprägtes Leben. Mit 57 erfährt die Autorin vom Tod ihres bis dahin unbekannten Vaters. Diese Nachricht ist der Beginn einer Reise zu ihren familiären Wurzeln und einer bis dahin unbekannten Familie. Nach dem Aufwachsen bei ihrer Grossmutter in einem Dorf in Oberfranken zieht sie nach vielen Etappen in ihren Wunschort Freiburg. Dort legt sie die Grundsteine für eine fünfköpfige Familie und ihren Beruf als Juristin im Umweltrecht. Der mehrfache dramatische Verlust von Freunden und Angehörigen führt sie in persönliche Krisen. Mit fremder Hilfe gelingt es Ihr diese zu meistern, so dass sie heute gestärkt und zuversichtlich in ihre Zukunft sieht. Diese Zuversicht möchte die Autorin mit ihrer Leserschaft teilen, gerade in diesen mitunter unsicheren Zeiten.