Unter dem Pseudonym Carl Wiesenstädter schildert der Autor seine Beobachtungen der Veränderungen der Gesellschaft und ihren Umgang mit dem Thema Jagd in Deutschland. Er gibt einen Einblick in sein Leben als Jäger und seine sich daraus ergebenden Konflikte mit der Gesellschaft. Sein Kampf gilt den RAUVIEs und der oberflächlichen Behandlung der am Rande des Mainstreams liegenden Lebensbereiche. Am Vorabend eines schleichenden Jagdverbotes in Deutschland ist das Buch nicht nur für Jäger lesenswert.