Der Job in Polen

Kriminalroman

Carl-Friedrich von Steegen

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Beschreibung zu „Der Job in Polen“

Man ist einem Fälschersyndikat auf der Spur. Alex Narischkin, Chef des Syndikats, sitzt in Haft. Sein Sohn Jacko ist draußen und führt die Geschäfte. Vieles läuft mit den Leuten von der russische Mafia. Tobias Focke, ein Ermittler, wird ins Zuchthaus eingeschleust um Beweise zu sammeln. Sein Chef Ventura zieht draußen die Fäden. Dann wird der alte Narischkin entlassen, kurz darauf auch Focke. Es entwickelt sich eine mörderische Jagd. Schließlich sind die Ermittler überzeugt, das Syndikat zerschlagen zu haben. Aber hat man das Syndikat wirklich zerschlagen? Zweifel sind angesagt.

Über Carl-Friedrich von Steegen

Carl-Friedrich von Steegen arbeitet als Journalist und Schriftsteller. Er widmet sich der Kunst, besonders der Literatur, der Malerei und der Musik. Sein Interesse gilt dem Kriminalroman, der Kurzgeschichte, dem Skurrilen, der Satire, Land und Leuten und der Mythologie der Völker.
Sein erstes Buch (Unter dem Donnergott Perkunos, Schild, 1986) erzählt die Vor- und Frühgeschichte der westbaltischen Völker in Ostpreußen. Dann gingen touristische Taschenbücher auf den Markt (Wanderungen um Berlin, Busse Seewald, 1990). Bekannt geworden ist der Autor durch seine Analyse des Bösen (Satan - Porträt des Leibhaftigen, Heyne 1998).


Verlag:

epubli GmbH

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 147

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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