Kleines Lexikon der Analytischen Psychologie

Definitionen. Mit einem Vorwort von Verena Kast

C. G. Jung

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Beschreibung zu „Kleines Lexikon der Analytischen Psychologie“

Wer seinem Chef einen "Machtkomplex" attestiert, weiß in der Regel nicht, dass die Idee der Komplexe von C. G. Jung stammt. Und auch wenn dessen Begriff "Archetyp" längst allgemeingebräuchlich geworden ist, haben die wenigsten eine klare Vorstellung davon, was eigentlich genau gemeint ist. Gerade in der Psychologie geben die Variationen der Begriffe, so Jung, "häufig zu den hartnäckigsten Missverständnissen Anlass". Wohl deshalb hatte er sich entschlossen, die zentralen Grundkonzepte seiner Psychologie selbst zu definieren.
Dieses "Kleine Lexikon der Analytischen Psychologie" erklärt zentrale Begriffe wie Anima, Archetyp, Bewusstsein, Ich, Individuation, Selbst, Unbewusstes. Für alle, die einen kurzen und dabei höchst kompetenten Überblick über die wichtigsten Begriffe der Jung'schen Psychologie bekommen wollen.

Über C. G. Jung

C. G. Jung, 1875-1961, war einer der größten Psychoanalytiker des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich ein Schüler und Mitarbeiter Sigmund Freuds, wandte sich Jung im Laufe seiner eigenen Forschungen und therapeutischen Tätigkeit mehr und mehr von den Theorien seines Lehrers ab. 1912 kam es zum Bruch mit Freud, der die Psychoanalyse begründet hatte. Jung entwickelte seine eigene "Analytische Psychologie".


Verlag:

Patmos Verlag

Veröffentlicht:

2013

Druckseiten:

ca. 87

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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