Er war der Dichter,
den die Menschen in diesem Leben geringschätzten und der erst erkannt wird, wenn er sich verabschiedet von der irdischen Welt, um zu seiner Laube im Himmel zurückzukehren. Er war der Dichter, der von der Menschheit nichts erbittet als ein Lächeln, dessen Geist emporstrebt, doch die Menschen versagen sich seinen strahlenden Glanz. Bis wann werden die Menschen im Schlaf versunken bleiben? Bis wann werden sie weiterhin jene verherrlichen die Größe erlangen durch die Gunst der Stunde? Wie lange werden sie jene missachten, die ihnen ermöglichen, die Schönheit ihres Geistes zu erkennen, Symbol des Friedens und der Liebe? Bis wann werden Menschen die Toten ehren und die Liebenden vergessen, die ihr Dasein in Elend fristen und sich selbst verzehren wie brennende Kerzen, um den Weg zu erhellen für die Unwissenden und sie auf den Weg des Lichts zu führen? Dichter, du warst das Leben dieses Lebens und hast triumphiert über die Zeitalter, trotz ihrer Härte, ihrer Schwere.
Dichter, eines Tages wirst du die Herzen regieren, und daher hat dein Königreich kein Ende.