Bruni verspürt nach 33 Jahren Kindererziehung den dringenden Wunsch, einmal mit sich allein zu sein. Dabei möchte sie etwas verrücktes und außergewöhnliches tun. Sie will einmal einen Wanderweg bis zum Ende gehen und herausfinden, was es mit dem Mythos vom Pilgern auf sich hat. So ging sie von Görlitz bis nach Finesterre, dem so genannten "Ende der Welt", auf Jakobswegen zu Fuß. Tägliche Tagebucheinträge geben Einblick in das Leben als Pilger mit allen Qualen und Freuden des Weges.
1 Kommentar zu „Jakobsmuscheln à la Bruni“
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