Bruce Kirkby und seine Frau, früher leidenschaftliche Abenteuerreisende, finden sich einige Jahre nach der Geburt ihrer beiden Söhne in einem Alltag wieder, der von Terminen, Arbeit und dem Smartphone diktiert wird. Sie sehnen sich nach mehr Zeit und Aufmerksamkeit füreinander, besonders für ihren autistischen Sohn Bodi. Für die Suche nach einem anderen Leben sind sie bereit, alles hinter sich zu lassen: Zu viert brechen sie zu einer abenteuerlichen Reise in den Himalaya auf, wo sie drei Monate lang in einem abgeschiedenen buddhistischen Kloster leben. Bei den Mönchen in Zanskar finden sie, was ihnen fehlte: ein einfaches, achtsames Leben, unerwarteten Zugang zu Spiritualität und Meditation sowie ein tieferes Verständnis für Bodi.
1 Kommentar zu „Über den Wolken ist der Himmel immer blau“
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