Idas Inselglück 3

Der Sammelband »Idas Inselglück 3« beinhaltet die Teile 9 bis 12 der »Die Pension in den Dünen« Reihe. Willkommen zurück in der Pension in den Dünen, wo sich die Inselgäste wie zu Hause fühlen können. Also schnell die Koffer packen und ab auf die nächste Fähre. Denn bei Ida und ihren Freunden kann man den Alltag hinter sich lassen. Und das auch im Winter, wenn sich das Jahr allmählich zu Ende neigt und sich die Insulaner auf die große Silvesterparty bei Sam und Lana am Oststrand freuen. Leider wird die Feier getrübt, als ausgerechnet in der Neujahrsnacht in Lanas Café eingebrochen wird. Schnell muss sie feststellen, dass es sich bei dem Täter um keinen Unbekannten handelt. Auch Idas neuer Pensionsgast scheint, trotz seiner charmanten Art, etwas zu verbergen. Ob Tom sein Geheimnis herausfinden kann…? Zu Ostern kommen dann viele neue Gäste auf die Insel. Doch während sich alle auf den Frühling und das bevorstehende Osterfeuer freuen, hat Tom es mit einem alten Bekannten zu tun, der ein „Dünenversteck“ sucht, um sich vor seinen ehemaligen Auftraggebern zu verbergen. Und dann ist da noch eine junge Frau, die auffallendes Interesse an Tom zeigt… Im Spätsommer haben Ida, Anne und Hilde schließlich alle Hände voll mit der Renovierung eines alten Fischerhauses zu tun. Lana und Sam hingegen warten sehnsüchtig auf die Geburt ihres Babys. Jedoch muss Sam sich noch anderen Problemen stellen. Ausgerechnet auf seinem gepflegten Hotelrasen schlagen ein paar junge Leute ihre Zelte auf, um in der „Dünennacht“ einer bevorstehenden Mondfinsternis entgegenzufiebern. Leider kann Sam dieses Mal nicht auf Toms Hilfe setzen. Dieser ist übers Wochenende auf einem Junggesellenabschied eingeladen. Am nächsten Morgen aber finden Sam und Lana ihn, ohne irgendeine Erinnerung an diese Feier, am Strand auf. Was ist wirklich geschehen und woher kommen seine Gedächtnislücken…? Während es im Winter wieder ruhiger wird, bekommt Tom die Gelegenheit, sich endlich den Traum von einer eigenen Yacht zu erfüllen. Doch der niedrige Preis stimmt ihn von Anfang an misstrauisch. Ob da alles mit rechten Dingen zugeht?