Jung, weiblich, rechtsradikal
Linda ist wütend. Ihr Exfreund hat sie wegen einer Türkin verlassen, ausgerechnet. Noch dazu sollen in ihrem Dorf zweihundert syrische Flüchtlinge aufgenommen werden – laufen bald nur noch glutäugige Schönheiten durch die Straßen, die den Jungen den Kopf verdrehen? Auch ihre Eltern, die Fremdenzimmer vermieten, fürchten, dass bei den vielen Asylanten in der Stadt weniger Gäste kommen. Linda nimmt an einer Demo gegen die Flüchtlinge teil und lernt eine Gruppe Jugendlicher kennen, die genauso denken wie sie – nur noch radikaler. Linda macht mit, lässt ihrer Wut freien Lauf. Und gerät in einen Strudel, aus dem es kaum ein Entkommen gibt ...
4 Kommentare zu „der rechte weg“
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