„...und wie der Regen in den Gärten Gethsemanes dringt durchs offene Fenster die schönste Stille der Welt der Atem einer erlösten Seele das Geheimnis der vorüberziehenden Wolken: flüchtig zu sein und nichts zu bedeuten“ (Auszug aus „Flüchtig zu sein“)
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