In dieser zweiten Fassung geht es um eine erweiterte Diskussion, inwiefern ein Absoluter Zufall der Unvollständigkeit unterliegt.
Die Idee vom Absoluten Zufall spielt in der Naturbeschreibung eine wichtige Rolle. U. a. die Quantentheorie und dessen Wellenfunktion gehen von einem nicht deterministischen, nicht diskretem, Absoluten Zufall aus. Nicht zuletzt, da physikalische Größen bis ins 20. Jahrhundert als kontinuierlich/analog eingeschätzt wurden, entspricht der Absolute Zufall tradiert der menschlichen Intuition.