Ein facettenreicher Roman, der tief in das Glasmachermilieu des historischen Schwarzwaldes eintaucht.
Hochschwarzwald 1718. Auf dem Totenbett bittet der Meister der Glashütte Äule seine Nichte Marie, sein Lebenswerk fortzuführen: Sie soll eine Rezeptur vollenden, die eine Revolution in der Glasveredelung bedeuten würde. Doch die Entdeckung hat Begehrlichkeiten geweckt, und Maries Leben ist in Gefahr. Hilfe erhofft sie sich von dem Mann, der ihrem Onkel die geheimnisvollen Zutaten verkauft hat. Doch die Ereignisse nehmen eine jähe Wendung, und Marie muss sich mehr als einmal die Frage stellen: Wem kann sie noch trauen?
1 Kommentar zu „Die Aschenbrennerin“
Mehr lesen Ausblenden Ausblenden