Schluss mit dem weiblichen Perfektionismus: Es gibt ein Leben jenseits der Krabbelgruppe. Ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Selbstbestimmung junger Mütter.
Rosarot und himmelblau – so zeichnet die Werbung das Leben als Mutter. Der Alltag sieht anders aus: kein Schlaf, kein Job, kein Sex, keine gute Figur, keine sozialen Kontakte. Trotzdem macht Birgit Ehrenberg Frauen Mut, sich mit offenen Augen auf das Abenteuer Kind einzulassen, ohne ihr eigenes Leben dabei aufzugeben. Sie schildert sehr authentisch, wo die Fallstricke der „Muttierung“ (Focus) in den ersten Jahren mit Kind lauern, und wie man sie umgeht.
Aus dem Buch:
„Die Mutter hat es bitter nötig, wieder wahrgenommen zu werden, und zwar nicht nur als Bezugsperson für das Kind, sondern als ein eigenständiges Individuum.“
„ Lassen Sie es sich von einer erfahrenen Mutter sagen: Es wird nirgendwo so viel gelogen wie in Baby-Gruppen und auf Spielplätzen!“
„ Sind Sie wirklich sicher, dass Sie genau wissen, was Ihr Mann über Ihren Tagesablauf denkt? Mir haben erschreckend viele Männer gebeichtet, dass sie nicht wirklich einverstanden sind mit dem Hausfrauenmodell. Sie finden es ungerecht, dass die ganze Last auf ihren Schultern ruht.“
2 Kommentare zu „Die Mami-Falle“
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