Als sie ihm verboten, die Liebe zu entdecken, lief er weg und ließ sich eben für Liebe bezahlen – bis er dem Fotografen begegnete, der nicht wusste, dass er ihn suchte.
Milo wollte frei sein und nichts versprach mehr Freiheit als das Leben auf der Straße. Schnelles Geld auf dem Strich, Sex ohne Ende und keine Verbote mehr. Doch schon nach wenigen Monaten wird aus dem Traum der Freiheit die bittere Realität. Sein Freund verfällt immer mehr seiner Drogensucht, die Kälte des Winters wird zur Zerreißprobe und das Geld schwindet schneller, als er es verdienen kann.
Dann entdeckt ihn Nikolai und macht ihm ein Angebot, das er nicht ausschlagen kann. Zuerst reizt ihn nur der reichgefüllte Geldbeutel und das attraktive Äußere des erfolgreichen Fotografen, doch Milo rechnete nicht damit, dass Nikolai ihm schon in der ersten Nacht so sehr unter die Haut geht, dass er ihn nicht vergessen kann.
Zwischen zwei unmöglichen Lieben, dem Abgrund und der Chance des Lebens.
2 Kommentare zu „Milo von der Straße“
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