Letzte Worte an die Toten, Liebesschwüre an die Verflossenen und Briefe an den Gefährten. Ungelesen sprechen sie von Liebe und großer Sehnsucht nach unvergesslichen Momenten.
Eine Bestrafung, die sich als Genuss herausstellt, eine schlaflose Nacht zu viert.
Von stiller Zuneigung im Obstgarten, bis zu dunkler, blutiger Begierde im Kerkergewölbe. In einsamen Berghütten und verschneiten Gasthäusern, oder in einer stürmischen Nacht, überrascht von langjährigen Gefährten.
Zeilen, die von tiefer Liebe und entfesselter Leidenschaft erzählen.