Aus der Perspektive von Pflastersteinen der Mark Brandenburg wird die Fahrt von Fleischermeister Wilhelm im September 1930 von Guben nach Beelitz erzählt. Er will dort seine Frau Marie besuchen, die sich wegen ihrer Tuberkulose-Erkrankung in der Lungenheilstätte befindet.
Unterbrochen wird die dokumentarische Erzählung von Einwürfen der Pflastersteine. Sie erzählen von ihrem Zeitverständnis, ihren Gefühlen und ihrer Herkunft.
Veranschaulicht wird die Erzählung durch elf Fotografien, darunter drei Fotografien von der Lungenheilstätte Beelitz.