Europa und die griechische Tragödie

Vom kultischen Spiel zum Theater der Gegenwart

Bernhard Zimmermann Prof. Dr. Bernhard Zimmermann

Kunst, Kultur & Literatur

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Beschreibung zu „Europa und die griechische Tragödie“

Die Geschichten einer Antigone, eines Oidipus oder einer Elektra sind auf den Theaterbühnen unserer Tage von ungebrochener Präsenz. Seit der Blütezeit der griechischen Tragödie im 5. Jahrhundert vor Christus, als die drei großen Tragiker – Aischylos, Sophokles und Euripides – die Feste der attischen Demokratie beherrschten, hat sich die europäische Kultur die mythischen Bilder dieser Dramengattung immer wieder ins Gedächtnis zurückgerufen.
Bernhard Zimmermanns Darstellung eröffnet Wege zu einem vertieften Verständnis der Tragödie: Er porträtiert Leben und Werk der drei großen Dichter, erläutert politisch-institutionelle Hintergründe, erklärt die Funktion des Mythos, der inhaltlichen Grundlage der Tragödiendichtung, und geht auf Fragen antiker Aufführungspraxis ein.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Über Bernhard Zimmermann

Peter Riemer ist Professor für Klassische Philologie an der Universität Saarbrücken, Michael Weißenberger lehrt an der Moritz-Arndt-Universität Greifswald und Bernhard Zimmermann ist Professor für Klassische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Brsg.
Von diesen Autoren liegt in der gleichen Ausstattung eine Einführung in das Studium der Gräzistik vor, die sich großer Beliebtheit unter den Studierenden erfreut.


Verlag:

FISCHER Digital

Veröffentlicht:

2015

Druckseiten:

ca. 173

Sprache:

Deutsch

Medientyp:

eBook


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