LesArt eines unsachlichen Sachbuchs.
Ein (Dreh)Buch in der Regie des Ungewöhnlichen, Themenwelten eines Individualreisenden mit real-hypothetischen Bezügen des Jetzt in das Einst und das, was dermaleinst -vermutlich- sein wird.
Ein Affrontisiacum? Auch.
(Obdach)Lose Gedanken als Requiem für eine, unsere Zeit. Mit dem Anspruch nachhaltiger Lektüre, vorzugsweise im Kontext flüchtiger Eindrücke und Begebenheiten.
Bewusste Selbstverliebtheit in eine ornamentale Sprache und Kulinarik der Worte als induktiver Weg zur eigenen Entdeckung jenes Bewusstseins und Geistes, die die alten Lateiner mens sana nannten.