Eine Mystikerin und Anarchistin zugleich; eine Adelige im Widerstand gegen Hitler; Ordensschwestern, die mit den Müllmenschen in Kairo, mit den Lepra-Kranken in Pakistan und den Sterbenden in Kalkutta leben; eine Nonne, die sich leidenschaftlich für die Prostituierten einsetzt; eine Analphabetin, die den Friedensnobelpreis bekommt – es sind schon erstaunliche Karrieren, die der Autor uns hier in lebendigen Porträts vorstellt. Wie zur Zeit Jesu sind es offenbar die Frauen, die schneller begreifen, was Nachfolge heißt.