Bernd Mannhardt erzählt von früher:
Als Dreikäsehoch wird er oft bei den Großeltern geparkt, die im Neuköllner Kiez wohnen. Von ebendort schwärmt er nun gedanklich aus zu Stationen seines Lebens, die für die spätere Schriftstellerei prägend sind.
Herausgekommen sind Geschichten, die vom "erzählenden Ursatz" des Kindes über die "Brachial-Lyrik" des Schülers bis hin zu den "launigen Kriminalromanen" des Erwachsenen reichen. Die Gedanken laufen dabei über einen Querfeldein-Parcours: Kein Weg der Erinnerung ist geradlinig im Niemandsland zwischen Wahrheit und Dichtung. (Klappentext)
"Autobiografische Zeitreise – gekonnt humorvoll in Szene gesetzt!"
(Birgit Kleffmann / wir-besprechens.de)
"Zudem sorgen die Berichte zahlreicher Fettnäpfchen, die er erklomm und auch so manch Missgeschick, das ihm widerfuhr, für viel Vergnügen, sodass man das Büchlein eigentlich mit einem Dauergrinsen im Gesicht lesen kann." (Lovelybooks)