Teresa lässt sich von Anatol überreden für ein halbes Jahr einen lukrativen Job auf der National University of Singapore anzunehmen. Anatol wird Altgriechisch lehren und Teresa soll ihn mit ihrem archäologischen Fachwissen unterstützen.
Und in Singapur lässt es sich leben. So genießen sie die erste Zeit in vollen Zügen, bis sie ein Edelsteinhändler einlädt mit ihm über Weihnachten nach Burma zu reisen. Sie lassen sich gerne überreden. So eine Gelegenheit, nach Burma zu gelangen, kommt nie wieder.
Doch es kommt anders: Anatol ist gezwungen kurzfristig abzusagen, Teresa lässt es sich aber nicht nehmen alleine mit dem Edelsteinhändler zu fliegen.
Die Reise entwickelt sich für Teresa zu einem Albtraum, aus dem es kein Entrinnen gibt. ...
Trotz aller Todesgefahren erfährt sie eine Menschlichkeit, wo man denkt, dass es keine mehr gibt. Ein Land am Abgrund und doch so schön wie ein Rubin.