Die Autorin Beate Reinecker beschreibt die Notwendigkeit einer Befreiung, einer Metamorphose, eines "big change", einer neuen Vision des Menschseins. In dem Buch geht es um den Verlust von Empathie, solidarischem Handeln und Selbstbestimmung. Sie möchte Mut machen zu Selbstreflexion und Veränderung, mahnt zu humanem Handeln und zur Übernahme demokratischer Verantwortung und warnt zugleich vor Selbstentfremdung.