Vor rund 400 Jahren wurden die dunklen Schattenwesen in die endlose Wüste verbannt. Doch nun erscheinen sie wie aus dem Nichts in den Wäldern der Elfen und überfallen die Versammlung der drei Völker. Sie töten den alten Rat und verschleppen die Seherin, die die Geschicke der Waldbewohner lenkt. Für den unerfahrenen König Arxor steht fest: Er muss die Schatten, den düsteren Teil der Geschichte seines Hauses, zurückschlagen, um den Elfen zu helfen und die Vorurteile zwischen den Völkern zu überwinden. Verrat, List und Trug, Magie und die Vieldeutigkeit der Prophezeiungen erschweren es Arxor und seinen Mitstreitern dabei, die angestrebte Vereinigung der Völker herbeizuführen. Doch letztlich stellen sie sich dem Bösen. Und gerade dort wittern die Dunklen ihre Chance. Denn erst, wenn der junge König das sichere Weiße Schloss verlässt, können sie ihre Aufgabe vollenden. Die Presse und Rezensionen über „Das Schattenland“: "Stellen Sie sich vor, Jostein Gaarders Philosophen unterhalten sich mit Lewis' Wesen in Tolkies Welt über das Schicksal, vor dem ihnen ebenso graut wie Rowlings Helden. Ein magischer Roman über Freundschaft, Liebe und die allgegenwärtige Frage nach Gut und Böse. Spannend und lehrreich zugleich." (Christian Mörsch, Autor) "Ein Fantasyroman mit philosophischem Tiefgang" (Hochschulzeitung der RWTH Aachen) "Gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Systeme werden durchleuchtet und - angelegt an das legendäre Vorbild Herr der Ringe - mit einer fesselnden Fantasygeschichte verknüpft." (Westdeutsche Allgemeine Zeitung, WAZ; Neue Ruhr Zeitung NRZ)