Las Vegas, Nevada, 1880: Grainger blickte in grün schillernde Mädchenaugen. Der Drifter beglückwünschte sich selbst dazu, dass er an diese Haustür geklopft hatte. Obwohl es ganz offensichtlich die Falsche war.
Aber das Prachtweib direkt vor ihm kam dem Abenteurer goldrichtig vor. Unter ihrem engen Baumwollkleid zeichneten sich steile Brüste ab. Der blonde Engel hatte das Kleid weit aufgeknöpft, so dass Grainger tief in das Tal zwischen den beiden Hügeln blicken konnte.
Grainger lächelte und nahm höflich seinen Hut ab. Er hielt den Stetson vor seine Hüftgegend. Die Blonde musste ja nicht sofort spitzkriegen, dass sein großes Glied bei ihrem Anblick steif geworden war. Es beulte seine Hose bereits mächtig aus.
„Was sagten Sie gerade, Mister? Ich habe Sie nicht richtig verstanden.“
Die Stimme der schönen jungen Frau war so hell und wohltönend wie eine Kirchenglocke an einem Sonntagmorgen. Grainger räusperte sich und wiederholte seine Worte.
„Meine Kehle ist ausgedörrt, sorry. Ich wollte eigentlich zu Floyd Flanders, aber ...“
Der süße Blondschopf lächelte nun ebenfalls.