In ihrem schönen Haus am Gardasee möchte die Berliner Kunsthistorikerin Clara Mahler im beginnenden Frühling ein Buch schreiben. Doch die Idylle wird schnell zum Ort unerwarteter Turbulenzen. Claras alter Freund Fridolin Merseburger hat in einem Nachlass ein Bild aus Italien gefunden, das seine Neugier weckt. Beide beginnen eine detektivische Suche nach der Herkunft des Bildes, die sie bis in die Zeit der "Republik von Salò" führt. Ein wagemutiger Antimafia-Journalist aus Mailand und Immobilienspekulanten geraten ins Geschehen, die italienische Traumlandschaft zeigt Risse. Was aber bei allen Geheimnissen rund um den See stets bleibt, ist die sinnliche Kraft von "Bella Italia".