In der Nacht vom 17. Februar zum 18. Februar 2004 reiht sich in Gelsenkirchen eine Gewalttat an die andere. Mord, Schlägereien in einer Kneipe und eine Messerattacke im Rotlichtmilieu versetzen die Stadt in Unruhe. Sirenen schrecken die Bürger auf.
"Wer hat so viel Wut im Bauch? Ist es eine Bande, die ihr Unwesen treibt, oder handelt es sich um einen Einzeltäter?", fragen sich die Ermittler. Die Spur führt sie über die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus. Dort geschieht ein weiteres Verbrechen, das die Menschen verstört, ein Kind verschwindet.