Barbara Miller hat am eigenen Leib erfahren, was es heißt, wenn der Realitätsbezug durch Schizophrenie verlorengeht. Die Autorin beschreibt in schlichter und entwaffnend ehrlicher Erzählweise, wie sie die letzten Monate vor Ihrer Erkrankung sowie die Zeit in Behandlung als Patientin erlebt hat.
Der langsame Weg aus ihrer Krankheit heraus und die entscheidenden Impulse und Glaubenserfahrungen, die sie hierbei machte, sind eine Fundgrube an bewegenden Einsichten. Ein Buch, das Mut und neue Hoffnung gibt für alle, die selber mit psychischen Problemen zu kämpfen haben oder andere Menschen auf Ihrem Weg begleiten.