Da jongliert ein Poet mit Versen, setzt dem banalen Alltag Glanzlichter auf, lässt Hintergründiges und Humorvolles in rhythmischer Harmonie schwingen und vermischt Wahrheiten derart mit Phantasie, dass sich Lebenslust breit macht und ein wohliges Bewusstsein einkehrt.
Wie Sternschnuppen fallen manchmal Bilder und Worte vom Himmel, sagt Axel Rheineck, und es können kleine Kunstwerke entstehen, die durch Seelen tänzeln und ernste Mienen mit Frohsinn impfen.
Kein Wunder, wenn sich die Züge von Lesern solcher Lektüre entspannen und zu einem Lächeln formen. So kann dem hektischen Alltag ein Schnippchen geschlagen werden, wenn man das "Litera-Türchen" öffnet.