Als Kind hat Enza die Liebe nur in zwei Extremformen kennengelernt: Ihr Vater ist ein zügelloser Sexheld, der nicht nur seine Frau schwängert. In einem von Nonnen geführten Heim dagegen wird sie mit drakonischen Erziehungsmethoden und strengen Moralvorstellungen konfrontiert.
Bei ihrer ersten Begegnung mit einem Jungen erlebt Enza dann einen Rausch der Sinne, den sie für echte Liebe hält.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)