Meine kleinen lyrisch-philosophischen Texte sind Betrachtungen: von Ich zu Ich.
Jedes Wort kommt aus dem WIR (Masse), wird Zeit, wird Raum und letztendlich EINS: Ich!
Dann öffnet sich das >ich<, erkannt, wird différance (nach J. Derrida) Lichtgefährte mir: ... Denn? Die Grundthese des LERNENS ist das HÖREN, so, wie die Grundthese des LEHRENS ebenfalls das HÖREN beinhaltet; sonst wird aus dem LEHREN ein leerendes Selbst, ohne an die Wahrheit des beiderseitigen Nichtwissens heranzukommen.
Manches SEHEN war ein blindes Tasten.
Manches Augenschließen: höchste Seligkeit.
SEUME: "Eine gute Tat, wenn sie wirklich die Probe hält ist mehr als Millionen guter Worte, aber, manches Mal ist das Wort die Tat selbst, und dann hat es hohen Wert."