In diesen Geschichten erzählt Astrid Lindgren von dem entschwundenen Land, dem Land ihrer glücklichen Kindheit. Sie erzählt von dem Hof auf Näs nahe der schwedischen Kleinstadt Vimmerby in Småland, wo sie am 14. November 1907 geboren wurde, von ihren Eltern Samuel August von Sevedstorp und Hanna in Hult, deren Liebesgeschichte irgendwann im Jahre 1888 begann und ein ganzes Leben dauern sollte, von den Spielen mit ihren Geschwistern, von Mägden und Knechten, von Armenhäuslern und Landstreichern und von dem grenzenlosesten aller Abenteuer, dem Leseabenteuer, das für sie eines Tages in einer armseligen kleinen Häuslerküche anfing, als sie zum ersten Mal das Märchen vom Riesen Bam-Bam und der Fee Viribunda hörte ...
1 Kommentar zu „Das entschwundene Land“
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