„Ich habe über Dinge nachgedacht, die mit dem Buchstaben M anfangen: Miststück, Meuterei, Missetat, Mord.“ (Hutmacher – Alice im Wunderland) Hauptkommissarin Mo Celta kehrt traumatisiert aus der Ukraine zurück und lässt sich für einige Monate vom Dienst beurlauben. Doch als eine junge Frau ermordet im Münchener Auwald aufgefunden wird, erinnert der Fall Mo an die Opfer des „Puppenspielers“. Und an Viktoria Wittensee, die Frau des Münchener Anwalts Alexander Wittensee, die seit drei Jahren verschwunden ist und dem Opfer ähnlich sieht. Gemeinsam mit Thomas Berger, ihrem Kollegen von der Vermisstenstelle 'Letzte Spur', ermittelt Mo auf eigene Faust und kommt einem ungeheuerlichen Verbrechen auf die Spur. Geprägt von den Horrorszenarien ist sie fest entschlossen, den Täter zu fassen - notfalls mit Gewalt. In Mo Celtas viertem Fall „Der Puppenspieler“, in dem die Indizien die Form von Scharaden annehmen, entwirft Astrid Korten ein Spiel aus Täuschungen, Irreführungen und Fallgruben, das so faszinierend ist wie ein teuflisches Kindermärchen.
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