Ein erschütterndes Frauenschicksal aus der Zeit der Hexenverfolgung
Freiburg im 16. Jahrhundert: Der Hexenwahn fegt über Deutschland. Als in dem Universitätsstädtchen am Rande des Schwarzwalds zum ersten Mal die Flammen über einer Hexe zusammenschlagen, wird Catharina geboren. Ein schlechtes Omen? Das wissbegierige Mädchen wächst zu einer selbstbewussten jungen Frau heran, die ihr Leben lang gegen die Abhängigkeit von den Männern ankämpft. Am Ende droht sie deswegen alles zu verlieren – nur eines bleibt ihr: eine unendliche Liebe, vor der selbst der Tod seinen Schrecken verliert.
«Ein absolut gelungenes Roman-Debüt von Astrid Fritz. Einfühlsam, spannend, traurig bis zur letzten Seite.» (Bayern 3)
«Astrid Fritz hat in ihrem Roman Die Hexe von Freiburg – gestützt auf die historischen Fakten – ein typisches Hexenschicksal jener Zeit entstehen lassen und mit feinem Pinselstrich das Leben im ausgehenden Mittelalter gezeichnet, in dem magisches Denken und der Glaube an Zauberkräfte in allen Ständen verbreitet war.»
(Badische Zeitung)
«Der Roman zieht den Leser in längst vergangene Welten, die so eindrucksvoll beschrieben werden, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag.» (Märkische Allgemeine)
1 Kommentar zu „Die Hexe von Freiburg“
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