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Der Haupthandlungsstrang, welcher im ersten Teil beschrieben wird, spielt im Jahre 1888 in der englischen Grafschaft Sussex, während der zweite Teil aus einer Rückblende in das Jahr 1875 besteht. Im ersten Teil wendet Sherlock Holmes seine detektivischen Fähigkeiten Deduktion und Logik an, um den Mord an Mr. Douglas von Birlstone Manor House aufzuklären. Der Tote wurde in seinem Haus durch den Schuss einer abgesägten Schrotflinte in den Kopf getötet, wobei das Gesicht des Toten völlig entstellt wurde. Holmes findet schließlich heraus, dass es sich bei dem Toten gar nicht um Douglas handelt, sondern um einen gewissen Ted Baldwin, den im Handgemenge der tödliche Schuss getroffen hatte. Douglas selbst hatte sich danach im Einvernehmen mit seiner Ehefrau und seinem Freund Cecil Barker im Haus verborgen gehalten, um die Öffentlichkeit im Glauben zu lassen, er sei tot. Wie er selbst trug der Tote nämlich ein rätselhaftes Brandzeichen am Unterarm, das beide als Mitglieder eines Geheimbundes auswies. Nach der Identitätsfeststellung des Toten wendet sich der Handlungsstrang der Verbindung zwischen Opfer und Täter zu. Das Motiv der Bluttat wird mittels einer Rückblende in die Vergangenheit einer zunächst unbekannten Person offenbart.
Arthur Conan Doyle (1859-1930) war ein britischer Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte die Abenteuer von Sherlock Holmes und dessen Freund Dr. Watson.