Die "Taulieder" sind in den Jahren zwischen 1995 und 2005 entstanden. Es sind Augenblicke des Horchens nach der Welt und den Leben unserer Ahnen. Entsprechend sind die Gedichte eher Aufenthaltsorte als Erinnerungen, oder Momente des Gedenkens, also Möglichkeiten mit unseren Vorfahren Zeit zu verbringen und das Erlebte danach mit hinüber in unseren Alltag zu nehmen. Die naturnahe Sprache erzeugt dabei immer wieder Bilder eines heimatlichen Gartens und das Gefühl, dort schon lange zu Hause zu sein.