Bei der Entrümpelung des Dachbodens eines verstorbenen Kunstmalers namens Konrad Muhjau, fand der Autor unter alten Zeitungen ein kleines und unscheinbares Heftchen. Bei der näheren Expertise des belanglos wirkenden Dokuments bestand für Armin Spree kein Zweifel, dass er auf die verschollen geglaubten Tagebücher der Eva Braun gestoßen war. Laut unbestätigter Meldung einer großen Boulevardzeitung aus Hamburg, die in solchen Dingen Erfahrungen hat, müssen nun große Teile der Geschichte neu geschrieben werden. Mit einem Nachwort von Guido Glopp.
1 Kommentar zu „Das geheime Tagebuch der Eva Braun“
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