Das Maskuline Manifest vom Autor Aristodemos.
Erster im Volk. Autor aus Not, weil es sonst keiner tut.
Es behandelt vornehmlich das Thema der verloren gegangenen männlich-maskulinen Identität und wie es durch die Einführung der Ideologie des Feminismus dazu kommen konnte, dass ihm Knaben, junge und alte Männer schutzlos ausgeliefert wurden.
Es ist die Antwort auf die kognitive Wehrlosigkeit gegenüber einer globalen, totalitären Ideologie, die nicht davor zurückschreckt, Elemente der psychologischen Kriegsführung einzusetzen.
Dabei bietet es Einsicht über die wahre menschliche Natur, dass Männer und Frauen nicht gleich sind. Es legt den Standpunkt der Diskussion wohlüberlegt in die weisen Hände des Mannes und entdeckt die Macht der Rationalität und der Stärke des männlichen Körpers erneut, um dem Mann die Selbstverteidigung und ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Dominanz, Humor, Mut, Disziplin, Vernunft, Verantwortung und Führungsfähigkeit sind maskuline Kompetenzen, die trotz einer Gesellschaft voller Neurotiker, Soja-Boys und miserablen Patchwork-Ehen in denen die Frauen die Hosen anhaben, nicht nur als wertvoll, sondern sogar als attraktiv wahrgenommen werden. Was ist der Sexuelle Marktplatz?
Dieses Buch wird alles, was du bis jetzt über Mann und Frau glaubst, gelernt zu haben, vernichten.
Was wollen Frauen eigentlich von einem Mann?
Gerade geschieden und du denkst, es geht nicht mehr?
Dieses Buch wird dein Leben ruinieren.
Und dann gibt es dir das Handwerkszeug, ein besseres aufzubauen. Es spricht die Wahrheit aus.
Zum Beispiel, dass Frauen hypergam sind. Aber die Wahrheit tut weh. In 10 Jahren wirst du sagen, dass dieses Buch und die Kenntnis seines Inhalts der wertvollste Moment der Klarheit in deinem Leben war.
Natürlich schreibt jeder Verschwörungstheoretiker und Esoteriker diesen Quatsch auf sein Buch, weil er seine Einhornessenz oder Aluhüte verkaufen will.
Der Autor bittet dennoch aufrichtig um einen Vertrauensvorschuss von jenen, die bereit sind zuzuhören. Dieses Buch ist die Nadel im Heuhaufen und der Sargnagel des Feminismus. Und wenn nicht, kann man mit seinen 570 Seiten hervorragend den Ofen anheizen.
Willkommen zur Denkschule der Roten Pille.