Diese Lektüre veranschaulicht wie beheimatete Obrigkeiten, in unserem sogenannten queer-freundlichen Staat, mit Trans-Mann und Trans-Frau umgehen. Derzeit überwiegt jener Anschein, dass diejenige Gesellschaft uns, die, trans, sind, von Mal zu Mal immer mehr akzeptiert. Aber Akzeptanz, ist nicht das, was unsereins fordert: »Nein, wir sprechen von ganz alltäglicher Einbeziehung!« Es wäre noch ein weiter Weg dorthin.