»Alles, was geschehen kann, geschieht auch. Und genauso kann man alles vermasseln und trotzdem ein guter Mensch sein.«
Der zwölfjährige Ethan hat ein paar ungewöhnliche Talente. Physik und Astronomie sind für ihn so selbstverständlich wie Lesen und Schreiben, und er sieht die Welt auf eine Weise, die anderen Menschen nicht begreiflich ist. Die wichtigste Person in seinem Leben ist seine Mutter Claire, aber je älter Ethan wird, desto öfter fragt er nach seinem Vater, den er nie kennengelernt hat. Er weiß nicht, dass er als Baby beinahe gestorben wäre und sein Vater in der Folge verurteilt wurde. Doch dann setzt ein unerwartet eintreffender Brief eine dramatische Kette von Ereignissen in Gang …
Die Hardcover-Ausgabe erschien unter dem Titel »Die relative Unberechenbarkeit des Glücks« bei Blanvalet.
3 Kommentare zu „Ethan und die Schwerelosigkeit des Glücks“
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